Ursprünglich war die Stätte No 1 noch im Dorfkern neben Braukmas No 4. 1855 wurde sie an den südlichen Ortsrand zur Weser verlegt wo sie heute noch ist. 1855 wurde auch eine Wassermühle gebaut. Das Wasser der Lanner (Landwehrgraben) und mehrerer Quellen am Hang wurde in Teichen gestaut. Es reichte jedoch nicht für den Betrieb der Mühle. Deshalb wurde 1858 die Windmühle (Valentins Mühle) gebaut. Der Beiname Valentin wird schon 1682 im Urbar erwähnt.
(Stand 02/2015)